Außerhalb der Alhambra-Mauern, ein Erholungsgebäude der Nasriden-Sultane, das auch für die Landwirtschaft genutzt wird

Terrassenförmig angelegtes Gebiet, eines der am meisten im 20. Jahrhundert veränderten Gebiete, wobei viele seiner archäologischen Strukturen integriert wurden.

Militärgebiet mit eindeutiger Verteidigungsfunktion, nicht nur wegen der Stärke seiner Mauern und Türme, sondern auch, weil es das militärische Wohngebiet beherbergt

Der Palast von Carlos V. ist ein Renaissancegebäude auf dem Alhambra-Hügel in der spanischen Stadt Granada in Andalusien. Seit 1958 ist es Sitz des Museums der Schönen Künste von Granada und seit 1994 auch Sitz des Alhambra-Museums.

Die Entscheidung, den Palast in der Alhambra zu errichten, symbolisierte den Triumph des Christentums über den Islam. Herausragend auf diesem Straßenabschnitt ist die Kirche Santa Maria de la Alhambra, deren Bau im 17. Jahrhundert an der Stelle der großen Moschee der Alhambra fertiggestellt wurde, sowie die teilweise erhaltenen Bäder im Geburts- und Wohnhaus des Komponisten Angel Barrios, heute ein Museum zu Ehren des Komponisten, das die intellektuelle Atmosphäre des ersten Drittels des 20. Jahrhunderts heraufbeschwört.