Das Häuschen liegt ganz am Rande von Chelé, direkt an der östlichen Bergflanke, in der Mitte des Valle Gran Rey, fern von der Hauptverkehrsstraße. Früher wurde hier Wein gekeltert, jetzt haben die Besitzer Lucas und Lucia dort ein kleines Haus hingebaut, das am Rand eines sehr großen terrassenförmig angelegten Gartens mit Palmen und Weinstöcken, einheimischen Obstbäumen (Apfelsinen, Zitronen, Mispeln), Kaffeesträuchern, Kräutern und Gemüse liegt.
Hier hört man Singvögel zwitschern, Eidechsen rascheln, Turmfalken rufen, Ziegen von Ferne leise meckern. Hier sieht man am Schatten des Berges, wie die Sonne langsam steigt (im Winter später!), und in der Nacht unendlich viele Sterne am samtschwarzen Himmel funkeln. Gelegentlich fällt auch die "brisa" vom Berg, ziehen Wolken durchs Tal oder heult der Wind ums Haus, aber die Sonne versteckt sich nie lange.
Der vordere, sehr helle Raum hat eine durchgehende Fensterfront mit Blick in den Garten, ins Tal und auf den gegenüberliegenden Berg. Er ist Wohn- und Essraum und Küche zugleich, ausgestattet mit einem bequemen Sofa, Esstisch, Stühlen und allen nötigen Küchengeräten.
Der hintere Raum ist ein sehr ruhiges Schlafzimmer mit einem großen Doppelbett, angrenzendem Bad, Fernseher und Router für das W-Lan (Wifi). Das Fenster geht zum Garten, so dass man selbst bei offenem Fenster sehr ruhig schlafen kann.
Das Haus ist ein Refugium und zugleich ein idealer Ausgangspunkt für Wanderungen - hinunter zum Meer ( ca. 40 Minuten) oder hinauf in die Berge. Trotz seiner Abgeschiedenheit ist es gut mit dem Auto erreichbar - von der kleinen Calle de Chelé geht man einen treppenartigen Weg hinauf - cirka 45 Stufen - und dann sind es noch etwa 60 Meter gerade Strecke. Lucas hilft gerne beim Hochtragen des Gepäckes.
Der nächste Supermarkt und die nächste Bushaltestelle sind in Los Granados, drei Minuten mit dem Auto, ca. 15 Minuten zu Fuß.