Das Haus
Das Ferienhaus „Agia Triada“ liegt nahe am Meer mit einzigartigem Blick auf den gesamten Pagasitischen Golf. Das architektonisch außergewöhnliche Anwesen wurde errichtet im klassischen Pilion-Stil mit Steindach und Deckenhöhen bis zu 5,5 Meter. Der Blick auf das Meer in Richtung des Sonnenuntergangs ist atemberaubend.
Das rustikale Haus verfügt über zwei Etagen, ist schön möbliert und einfach, aber gut ausgestattet. Das Haus befindet sich direkt an einem der alten „Kalderimis“, den Eselspfaden, die seit Hunderten von Jahren die Halbinsel durchziehen. Der Pfad führt bergan zur Kapelle „Agia Triada“, wo sich auch die Quelle befindet, von der das Haus früher sein Trinkwasser bezog.
Die griechische Tourismusabgabe in Höhe von € 10,-- pro Nacht ist im Mietpreis inbegriffen. Die erforderliche griechische Vermietungs-Genehmigung (EOT) liegt vor.
Pool und Garten
Im Garten befindet sich ein moderner Pool mit den Maßen 8 x 4 Meter (Tiefe ca. 1,80 bis ca. 2,50 Meter), der von schönen Terrassen umgeben ist. Dort gibt es den ganzen Tag über Baumschatten.
Agia Triada ist umgeben von einem großen und üppigen mediterranen Garten mit zahlreichen Bäumen, darunter Orangen, Zitronen, Feigen, Granatapfel, Oliven, Mandel, Zypressen und Pinien. Der Garten bietet mehrere Terrassen, davon viele mit Meerblick und im Schatten der Bäume.
Ausstattung
Das Haus bietet 2 Schlafzimmer für insgesamt 4 Personen (plus ein Notbett für 1 Person mit Lattenrost), ein landestypisches Wohnzimmer, ein kleines Esszimmer sowie einen Hauswirtschaftsraum mit Waschmaschine und Kühlschrank. Die Küche befindet sich außen und verfügt über einen einfachen, landestypischen Gasherd, einen Marmor-Spülstein, zahlreiche Ablagen und Arbeitsflächen sowie Warmwasser. Außen befindet sich zudem ein großer, schattiger Essplatz. Das schöne, moderne Bad ist nur von außen zugänglich. Eines der Schlafzimmer und das Wohnzimmer verfügen zudem über einen offenen Kamin.
Die Umgebung
Agia Triada liegt im Herzen des südlichen Pilion. Nach Kalamos mit seinen Tavernen und schönen Stränden sind es nur 3 Minuten mit dem Auto. Auch Argalasti mit Supermärkten, Wochenmarkt, Poliklinik und sogar WLAN ist nur wenige Kilometer entfernt.
Kalamos ist eines der begehrtesten Fischerdörfer am Pagasitischen Golf. Das liegt zum einen an der Südwestlage mit den beeindruckenden Sonnenuntergängen, andererseits an dem ständig ruhigen Meer mit den zahlreichen Wassersportmöglichkeiten. Kalamos hat mehrere nette Strände und einige Tavernen. Das Wasser ist klar und die ersten Meter flach, also auch für Kleinkinder zum Baden geeignet. Kalamos ist beliebt bei Familien und sehr ruhig. Wenn man mehr Auswahl sucht, fährt man ins wenige Kilometer entfernte Milina, wo man eine ganze Reihe von Tavernen, Bars und Boutiquen findet. In Kalamos verbringt man ruhige, erholsame Ferien.
Von der Orten in der Nähe sind zudem Horto, Lafkos, Metochi und Mavri Petra zu empfehlen. Auch Trikeri, Platanias, Agia Kyriaki, Mikro und Katigiorgis sind einen Abstecher wert.
Restaurants
In der näheren Umgebung gibt es eine riesige Auswahl an Restaurants und Cafés. Kalamos bietet zwei Tavernen, die alle einen Besuch lohnen. Auf der schönen Platia in Argalasti befinden sich weitere Cafés und Restaurants. Besonders empfehlenswert sind zudem die Restaurants und Bars auf den Platias von Lafkos und Neochori sowie an der Promenade in Milina.
Strände
An schönen Stränden besteht im Pilion kein Mangel. Der nächste Strand befindet sich unten in Kalamos, nur 3 Minuten entfernt. Biegen Sie einfach unten im Ort an der ersten Taverne links in den Feldweg ein und parken Sie irgendwo unter den Olivenbäumen. Von dort führt ein kurzer, gut begehbarer Pfad hinunter zum Meer. Wenn Ihnen der dortige Strand schon zu voll ist (was eigentlich nie der Fall ist), gehen Sie einfach weiter Richtung Süden; dort gibt es noch weitere Strände.
Wer ein paar Kilometer Autofahrt nicht scheut, findet auf der anderen Seite des Pilion einige der schönsten Strände Griechenlands (Melani, Mourtitsa, Paltsi, Potistika, etc.).
Der Pilion
Der Pilion ist eines der letzten Paradise am Mittelmehr. Unbelastet von Massentourismus und Bodenspekulation, hat sich hier eine ursprüngliche Lebensweise erhalten, wie man sie in Griechenland kaum noch und im westlichen Mittelmehr gar nicht mehr findet.
Der Tourismus auf der Halbinsel ist geprägt von Pensionen und kleinen Apartmenthäusern. Große Hotelanlagen gibt es gar nicht, nur ein paar kleinere Ferienorte mit gepflegten Promenaden und guten Restaurants und Bars, aber ganz ohne jeden Rummel. Selbst in der Hochsaison findet man in den zahllosen Buchten immer noch einen Platz, wo man für sich ist – von den einsamen, rauen Stränden an der Nordostküste bis hin zu den lieblichen Sand- und Kiesstränden im Südwesten am Pagasitischen Golf.
Die Dörfer verfügen mit ihrer eigentümlichen Architektur über einen ganz eigenen Stil. Sie wirken intakt und gepflegt und fügen sich harmonisch in die Landschaft ein, die seit Jahrtausenden durch den Anbau von Oliven, Obst und Wein geprägt wird. Die Natur des Pilion bietet ihren Besuchern eine faszinierende Vielfalt. Im Innern ist der Pilion dicht bewaldet; alte Eichen- und Kastanienwälder wechseln sich ab mit Farnwäldern und sprudelnden Wasserfällen. An den Küsten bestimmen kilometerlange Olivenhaine die Landschaft. Wer Freiheit und Ruhe in intakter Natur sucht, wird sie hier finden.