Das Kunstgut Patapaya bietet im Herzen der Mecklenburgischen Schweiz eine Übernachtungsmöglichkeit der anderen Art. Das Haus lebt von seiner gediegenen Geschichte, die ein unterhaltsames Wechselspiel mit modernem Design eingeht. Der Gast taucht ein in die Welt der Farben, inmitten des großzügigen Parks. Es bietet ein besonderes Erlebnis für Gruppen und Familien, die private Atmosphäre mit freundlichem Service schätzen. Unser Haus ist besonders kinderfreundlich eingerichtet und es bietet zahlreiche Beschäftigungsmöglichkeiten für Groß und Klein. Unter anderem gehören einige Galloways zu unserem bunten Familienangebot. Wir liegen abseits von Strassen und sind ein wahrer Abenteuerspielplatz mit hohem Komfort im Wohnbereich.
Besonderheiten: Unser riesiger Park über ca. 4 ha. bietet für naturverbundene und creative Seelen ein unendliches Angebot an Beschäftigungsmöglichkeiten.
Dort finden Mütter, Väter und Kinder die besten Voraussetzungen für eine wilde, ländliche Urlaubsgestaltung. Das Erkunden der Kunst, und das Feuer am Abend und vieles mehr sind die Möglichkeiten bei uns. Ernten sie mit ihren Kindern bei uns frisches Obst und Gemüse im eigenen Garten oder holen sie mit ihnen frische Eier aus dem Hühnerstall. TV-Lounge, Spiele und eine Bibliothek haben wir für Regentage.
„Mein kleines Projekt“ aus dem Buch „Kopf hoch...': Ist doch ganz einfach: Eine junge Frau kauft eine Ruine in Mecklenburg, saniert den Gutshof lange Jahre und eröffnet ein Hotel.
Zum Abendessen legt Friederike Antony ein gutes Stück Fleisch in die Pfanne. „Von Lilly“, sagt sie. Lilly war eine Kuh, die bis zum letzten Jahr als Rasenmäher diente. Die Wiese im Park war anders nicht zu bändigen gewesen. Unten in der Werkstatt an der Bandsäge hat der Jäger das Tier zerlegt. Jetzt liegt Lilly portionsweise abgepackt in der Kühltruhe. Um die Wiese kümmern sich nun zwei Schafe, jedenfalls so lange, bis sie schlachtreif sind. Dann kommen wieder frische Tiere. Friederike Antony ist ein praktisch denkender Mensch, ehrgeizig dazu und dickköpfig obendrein. Sie hat sich vor acht Jahren zum Beispiel in den Kopf gesetzt, dass kein Möbelstück, am besten gar nichts in ihrem neuen Haus gekauft sein dürfe. Die zehn Meter lange Küchenzeile hat sie selbst gebaut, den gewaltigen Tisch dazu, auch die geschwungene Badewanne, etc....
„Mein kleines Projekt“ aus dem Buch „Kopf hoch...': Ist doch ganz einfach: Eine junge Frau kauft eine Ruine in Mecklenburg, saniert den Gutshof lange Jahre und eröffnet ein Hotel.
Zum Abendessen legt Friederike Antony ein gutes Stück Fleisch in die Pfanne. „Von Lilly“, sagt sie. Lilly war eine Kuh, die bis zum letzten Jahr als Rasenmäher diente. Die Wiese im Park war anders nicht zu bändigen gewesen. Unten in der Werkstatt an der Bandsäge hat der Jäger das Tier zerlegt. Jetzt liegt Lilly portionsweise abgepackt in der Kühltruhe. Um die Wiese kümmern sich nun zwei Schafe, jedenfalls so lange, bis sie schlachtreif sind. Dann kommen wieder frische Tiere. Friederike Antony ist ein praktisch denkender Mensch, ehrgeizig dazu und dickköpfig obendrein. Sie hat sich vor acht Jahren zum Beispiel in den Kopf gesetzt, dass kein Möbelstück, am besten gar nichts in ihrem neuen Haus gekauft sein dürfe. Die zehn Meter lange Küchenzeile hat sie selbst gebaut, den gewaltigen Tisch dazu, auch die geschwungene Badewanne, etc....