Jerez de la Frontera ist die Wiege des Flamenco, und wer wie wir aus dem kühlen Berlin im März zur Zeit des Flamenco-Festivals und der darauffolgenden Semana Santa in ein frühsommerliches Leben eintauchen können, wird den nassen kalten Winter blitzartig vergessen haben nach dem ersten Glas Olorosso, den roten Sherry, Vorsicht, Suchtgefahr.
Die Mischung aus maurischer, spanischer, Gitano-Geschichte, dem wunderbaren Klima und der Nähe zum Meer, nach Belieben Mittelmeer oder Atlantik ist unvergleichlich schön und wohltuend, etwas ganz Besonderes für Reisende, die keine Touristen sein wollen. Lesen Sie bei Erich Kästner nach, was der Unterschied ist...(wer wohl geht vorwiegend in die Museen und wer öfter in die Bodegas...? und warum?)